Gespräche sind eines der
wichtigsten Bestandteile in einer Geschichte. Sie machen die Beziehungen der einzelnen
Personen zueinander klar und verdeutlichen auch wieder die Stimmung der Charaktere.
Ob eine Person aufgebracht, aufgeregt ist oder sich besonders freut erkennt man meist daran, dass am Satzende Ausrufezeichen angebracht werden. Auch durch die Satzstruktur und durch die Wortwahl lässt sich viel über das momentane Befinden der Person sagen.
Doch worauf muss ich überhaupt achten, wenn ich Gespräche innerhalb der Geschichte verfasse?
Ob eine Person aufgebracht, aufgeregt ist oder sich besonders freut erkennt man meist daran, dass am Satzende Ausrufezeichen angebracht werden. Auch durch die Satzstruktur und durch die Wortwahl lässt sich viel über das momentane Befinden der Person sagen.
Doch worauf muss ich überhaupt achten, wenn ich Gespräche innerhalb der Geschichte verfasse?
"Einleitungssätze"
während des Gesprächs möglichst vermeiden
Wenn man eine
Geschichte schreibt, sollte man darauf achten, dass dem Leser klargemacht wird
wer gerade redet, es sei denn, dies soll im Dunkeln bleiben. Das tut man am
besten aber nicht durch zu viele Einleitungsätze wie "er sagte" oder “er
fragte” (die werden im Laufe der Unterhaltung soweiso überlesen, wenn klar ist
wer gerade redet), sondern durch direktes Ansprechen der
Personen.
Bespiel: "Und
was machst du heute so, Elena?"
Im Dialog ist das direkte Ansprechen der Personen sogar manchmal
noch unnötig. Wichtig wird diese Technik erst im
Gespräch mit mehreren Personen.
Vorsicht: Wenn man die oben genannte Methode verwendet, sollte man nur darauf achten ähnlichklingende Namen zu vermeiden oder eine Person nicht ständig anders benennen. D.h. einmal mit Vornamen, ein anderes Mal mit Nachnamen und dann plötzlich mit Spitznamen.
Vorsicht: Wenn man die oben genannte Methode verwendet, sollte man nur darauf achten ähnlichklingende Namen zu vermeiden oder eine Person nicht ständig anders benennen. D.h. einmal mit Vornamen, ein anderes Mal mit Nachnamen und dann plötzlich mit Spitznamen.
Lange Gesprächspassagen
einer einzelnen Person vermeiden
Ausserdem sollte
man zu lange Textpassagen, die nur von einer Person erzählt werden,
vermeiden. Die wirken nämlich dann eher langweilig und
einschläfernd, so als würde man in der Schule einem langweiligen, Referat zu
einem durchgekauten Thema (mehr oder weniger) zuhören.
Es findet sich
sicherlich die Möglichkeit diesen langen Abschnitt in mehrere kleine
einzuteilen oder den langen Abschnitt separat aufzuschreiben und an anderer Stelle in die Geschichte einzubauen.
Monologe
Monologe sind
in Geschichten durchaus erwünscht, wenn die Stimmung des Charakters hervorgehoben werden soll und
für die vergangen oder folgenden Kapitel wichtig ist. Durch Monologe lassen
sich besonders gut Einsamkeit oder geheimste Gedanken darstellen.
(Später gibt es zum Thema Monologe noch einen ausfführlicheren Post ;b )
(Später gibt es zum Thema Monologe noch einen ausfführlicheren Post ;b )
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