Wenn man eine Geschichte verfasst, entscheidet man
sich davor für einen bestimmten Stil.
Um diesen Stil zu finden, übt man sich am Besten als erstes an kleinen Kurzgeschichten. Hier kann man am ehesten erkennen, in welchem Stil man sich am sichersten fuehlt.
Auch die Frage welche Erzählperspektive verwende ich? sollte man sich stellen, bevor man beginnt die Geschichte zu schreiben.
Die vier Perspektiven
Um diesen Stil zu finden, übt man sich am Besten als erstes an kleinen Kurzgeschichten. Hier kann man am ehesten erkennen, in welchem Stil man sich am sichersten fuehlt.
Auch die Frage welche Erzählperspektive verwende ich? sollte man sich stellen, bevor man beginnt die Geschichte zu schreiben.
Die vier Perspektiven
1. Der
auktoriale/ allwissende Erzähler
Dieser Erzähler kennt die Gedankengänge jeder einzelnen Person in seiner Geschichte. Er kann ihre Gefühle perfekt und bis ins kleinste Detail wiedergeben und kann genau bestimmen, welche Einstellung dieser Charakter gegenüber seinen Freunden, seinem eigenen Leben und seiner Umgebung hat. Der Erzähler weiβ also genau über alles Bescheid, was in seiner Geschichte passiert und laesst den Leser daran teil haben.
Der allwissende Erzähler ist sozusagen wie ein Geist, der in die Gedanken aller Leute schlüpfen kann.
Dieser Erzähler kennt die Gedankengänge jeder einzelnen Person in seiner Geschichte. Er kann ihre Gefühle perfekt und bis ins kleinste Detail wiedergeben und kann genau bestimmen, welche Einstellung dieser Charakter gegenüber seinen Freunden, seinem eigenen Leben und seiner Umgebung hat. Der Erzähler weiβ also genau über alles Bescheid, was in seiner Geschichte passiert und laesst den Leser daran teil haben.
Der allwissende Erzähler ist sozusagen wie ein Geist, der in die Gedanken aller Leute schlüpfen kann.
2. Der
personale Erzähler
Der personale Erzählstil ist schwer vom allwissenden Erzählstil zu unterscheiden. Der personale Erzähler ist praktisch garkeiner mehr, da sich die Geschichte beinahe von selbst erzählt.
Der personale Erzählstil ist schwer vom allwissenden Erzählstil zu unterscheiden. Der personale Erzähler ist praktisch garkeiner mehr, da sich die Geschichte beinahe von selbst erzählt.
Man könnte in diesem Fall fast sagen, dass der Erzähler eine besonders
vertraute Person ist, die aus der Perspektive seines Freundes erzählt. Er ist
in der Geschichte anwesend, wird jedoch nicht speziell erwähnt.
Der Leser fuehlt und denkt praktisch so wie die Person um die es gerade geht.
(Ich hoffe ihr konntet mit dem letzten Teil meiner Erklärung jetzt ungefähr etwas anfangen ;b )
Als Tipp: Stephen King verwendet oft diesen Stil, schaut doch mal in einen seiner Texte, vielleicht findet ihr ein gutes Beispiel.
Der Leser fuehlt und denkt praktisch so wie die Person um die es gerade geht.
(Ich hoffe ihr konntet mit dem letzten Teil meiner Erklärung jetzt ungefähr etwas anfangen ;b )
Als Tipp: Stephen King verwendet oft diesen Stil, schaut doch mal in einen seiner Texte, vielleicht findet ihr ein gutes Beispiel.
3. Der
Ich-Erzähler
Dieser Erzähler kennt nur den Standpunkt einer einzelnen Person. Seiner eigenen. Bei diesem Erzählstil übernimmt der Autor die Rolle des Protagonisten, leitet den Leser durch sein Leben und zeigt ihm wie er es mit seinen Augen sieht.
4. “Der Beobachter”
Übernimmt der Autor innerhalb der Geschichte die Position des Beobachters, so kann er über die Handlung nur das sagen, was er hört oder sieht. Er kennt die Gefühle und Gedanken der Personen nicht und berichtet völlig objektiv.
Dieser Erzähler kennt nur den Standpunkt einer einzelnen Person. Seiner eigenen. Bei diesem Erzählstil übernimmt der Autor die Rolle des Protagonisten, leitet den Leser durch sein Leben und zeigt ihm wie er es mit seinen Augen sieht.
4. “Der Beobachter”
Übernimmt der Autor innerhalb der Geschichte die Position des Beobachters, so kann er über die Handlung nur das sagen, was er hört oder sieht. Er kennt die Gefühle und Gedanken der Personen nicht und berichtet völlig objektiv.
Man kann die Perspektive innerhalb der Geschihcte auch
ändern, sollte dann aber darauf achten, dass der Leser diesen
Perspektivenwechsel nachvollziehen kann.
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