So, und weiter geht's :)
Wenn man sich für
das Genre seiner Geschichte entschieden hat und auch weiß, worum es in der
Geschichte gehen soll, dann sollte man anfangen sich Gedanken über die Charaktere zu machen. Die ersten Tipps zum "Personenbeschreiben" gab es schon in Teil 1. Hier bekommt ihr ein paar
mehr. :)
Besondere
Eigenschaften
Jede der Personen
in der Geschichte sollte mindestens eine Eigenschaft haben, die sie von den
anderen Personen der Geschichte unterscheidet. Diese kann eine charakterliche
oder eine äußere Eigenschaft sein.
Um diese besondere
Eigenschaft festzulegen kann man die Frage stellen, was die übrigen Charaktere
der Geschichte wohl an dieser Person schätzen oder hassen könnten. Das ist nur
eine kleine Stütze. ;) Als Autor kann man Eigenschaften, die man selbst gern
hätte oder an sich schätzt auch mit in die Geschichte einbauen. So bekommt die
Geschichte auch leichter eine persönliche Note.
Abwägen der guten und
schlechten Eigenschaften
Klar überwiegen bei den Helden die guten Mermale und bei den Bösen
die schlechten, ein Charakter muss aber nicht komplett gut oder böse sein. Es
ist sogar besser, wenn jede Person eine kleine Macke, oder etwas liebenswuerdiges an sich hat. Sonst wirkt sie
schnell unglaubwürdig.
Was will die
Person in meiner Geschichte erreichen?
Hat man die grundlegenden
Eigenschaften der Person festgelegt, sollte ich mir klarmachen, was diese
Person für die Geschichte bedeutet und was sie während der Geschichte erreichen
möchte. Wichtig ist hierbei auch immer zu notieren warum die Person sich diese
Ziele setzt.
Den Überblick behalten
Wenn man sich zu diesen Punkten kurze Notizen gemacht hat, kann es außerdem ganz hilfreich sein, zu jeder Person einen kleinen Text zu schreiben, der alles zusammenfasst und erklärt, was sie ausmacht.
So hat man einen Überblick über die einzelnen Personen und stellt sicher, dass sie sich nicht zu ähnlich sind.
Denn nichts ist in einer Geschichte langweiliger als gleiche, einfältige Charaktere.
Wenn du denkst dein Charakter ist zu langweilig
Autorin Kari Ehrhardt empfiehlt auf
http://www.carlsen.de/web/junge-erwachsene/specials/autor_werden_2
einen Steckbrief/Tagebucheintrag der Person zu verfassen. :)
Wenn man sich zu diesen Punkten kurze Notizen gemacht hat, kann es außerdem ganz hilfreich sein, zu jeder Person einen kleinen Text zu schreiben, der alles zusammenfasst und erklärt, was sie ausmacht.
So hat man einen Überblick über die einzelnen Personen und stellt sicher, dass sie sich nicht zu ähnlich sind.
Denn nichts ist in einer Geschichte langweiliger als gleiche, einfältige Charaktere.
Wenn du denkst dein Charakter ist zu langweilig
Autorin Kari Ehrhardt empfiehlt auf
http://www.carlsen.de/web/junge-erwachsene/specials/autor_werden_2
einen Steckbrief/Tagebucheintrag der Person zu verfassen. :)